Zwischen der alten und der neuen Hauptstadt Nippons liegen Welten. Das von Kanälen und Flüssen durchzogene Kyoto wirkt fast ländlich und es gibt noch einige Viertel mit traditionellen Holzhäusern. Wir nächtigen in einem davon. Ebenfalls sehr traditionell ein Ryokan (eine Art Pension) mit Tatamimatten und Futons.
Abends sind wir im Gionviertel irgendwie zur rechten Zeit am rechten Ort und sehen traditionelle Geishas und Maikos (Geisha-Schülerinnen) auf dem Weg zu ihren Verabredungen. Ein ganz toller Momenent und eine ziemlich rarer noch dazu, wenn man dem Internet glauben darf.
Nachtrag: Nächster Tag,, 07:58 Uhr, Tatamimatten sind ein Irrweg!
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Veröffentlicht von Tobias