In gerade mal 2h 45 m schafft der Shinkansen Super Express die knapp 400 KM nach Kyoto. Auf dem Weg passiert der Zug den Fuji, der sich in unglaublich formvollendeter Kegelform auf über 3.700 Meter erhebt. Die obere Hälfte schneebedeckt, im Tal blühen die Kirschbäume und ein blau-weißer science-fiction-Zug zieht vorbei … genau so sieht auch das Werbebild vorne auf unseren Japan Rail Pässen aus…

Tobse, ich kann vor Neid kaum schreiben…Shinkansen…allein das Wort! Bisher waren die Putzbots und der Salarymen meine Favoriten – die können aber alle mal einpacken. Shinkansen…du durftest ihn anfassen, drinn fahren…gibt´s da auch noch Bilder? Ich zahl alles!
Edi
PS: Was haben denn Geishas für Verabredungen??
PPS: Die Einweiser-Befehlskette ist der Brüller!
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Ja, dein Neid ist berechtigt. Nach so einem Erlebnis ist man auf einer höheren Bahnsphäre angekommen von der herab man auf die sogenannten Serviceversprechen der Deutschen Bahn AG Zen-Meister-artig herablächelt wie auf einen sich strebend bemühenden Padawan: „Noch viel lernen ihr müssst!“
PS Leider sind die Bilder der Fahrt beim Laden ins Laptop verschwunden. Grr! Da hatte wohl Darth Grube seine mißgünstigen Finger im Spiel!
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PPS Geishas sind wohl Dienstleisterinnen gehobener Abendunterhaltung mit Gesang, Lautenspiel und Konversation. Darüber hinausgehende Unterstellungen sind ergebnis amerikanischer Schundmedien!
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